3. Numismatische Springschool in Halle vom 20.03.-24.03.2023

Um die numismatische Forschung in Halle im 21. Jahrhundert zu revitalisieren, veranstaltet Dr. Aylin Tanrıöver (Lehrstuhl für Klassische Archäologie im Institut für Kunstgeschichte und Archäologien Europas) in Kooperation mit Ulf Dräger (Landesmünzkabinett im Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) der Kulturstiftung Sachsen-Anhalt) seit 2019 Frühlingsschulen zum Thema Geldgeschichte, die an Bachelor- und Masterstudierende adressiert sind. Auch in diesem Jahr konnte in einem einwöchigen Programm wieder zahlreichen interessierten Studierenden viele die Münzkunde direkt oder indirekt betreffenden Bereiche vermittelt werden.

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2. Numismatische Springschool in Halle 21.03.-25.03.2022

Nachdem die geplante Numismatische Springschool pandemiebedingt in den Jahren 2020 und 2021 nicht stattfinden konnte, war es in diesem Frühjahr schließlich möglich, erneut 18 Studierende für eine numismatische Woche in der Saalestadt zu begeistern. Wie bereits im Jahr 2019 wurde die Frühlingsschule vom Seminar für Klassische Archäologie der MLU in Kooperation mit der Kulturstiftung Sachsen-Anhalt,  Kunstmuseum Moritzburg veranstaltet und fand vom 21. bis 25. März 2022 in den Räumlichkeiten des Robertinums und des Kunstmuseums statt.

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1. Numismatische Springschool in Halle 25.03.-29.03.2019

Vom 25.03.-29.03.2019 findet die 1. Numismatische Springschool in Halle (Saale) statt. Die vom Seminar für Klassische Archäologie gemeinsam mit dem  Kunstmuseum Moritzburg Halle organisierte Springschool richtet sich an  Bachelor- und Masterstudenten aller Fächer im deutschprachigen Raum.

Die Teilnehmerzahl ist auf max. 15 Studierende begrenzt.

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Kulte im Kult - Sakrale Strukturen extraurbaner Heiligtümer
Internationales Kolloquium am 12. und 13. Februar 2016

Das von der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste geförderte Projekt „Kulte im Kult“ veranstaltet im Februar 2016 ein internationales Kolloquium zum Thema  „Kulte im Kult –  Sakrale Strukturen extraurbaner Heiligtümer“.
In extraurbanen Heiligtümern wurden neben einer Hauptgottheit häufig weitere Gottheiten mit anderen Funktionsbereichen verehrt, die zuweilen auch eigene abgegrenzte Sakralbereiche mit Kultbauten besaßen.
Das Kolloquium widmet sich der Rekonstruktion und Analyse solcher sakraler Strukturen, die oft durch die unterschiedliche Zusammensetzung verehrter Gottheiten charakterisiert sind.

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Vergangene Gegenwarten und gegenwärtige Vergangenheiten: Die Antike als kulturelles Erbe.

Ringvorlesung der Klassischen Altertumswissenschaften im Sommersemester 2014

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Sein Kapital war die Zeit!
Johann Joachim Winckelmann (1717–1768)

Internationales Kolloquium des Instituts für Kunstgeschichte und Archäologien Europas, des Archäologischen Museums, des Interdisziplinären Zentrums zur Erforschung der Aufklärung und der Zentralen Kustodie der Martin-Luther-Universität anlässlich des 275. Jahrestags der Immatrikulation von Johann Joachim Winckelmann an der Friedrichs-Universität in Halle am 4. April 1738
29. April 2013, Aula der Universität im Löwengebäude

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Altar und Opfer

Workshop vom 07.–08. Dezember 2012 in Wittenberg im Rahmen des Forschungsclusters "Heiligtümer: Gestalt und Ritual, Kontinuität und Veränderung" des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI)

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Wasser und Kult

Workshop vom 11.–12. Oktober 2012 in Halle im Rahmen des Forschungsclusters "Heiligtümer: Gestalt und Ritual, Kontinuität und Veränderung" des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI)

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Austausch und Kulturkontakt in der Spätbronze-/Früheisenzeit im Südkaukasus und seinen angrenzenden Regionen

Internationale Tagung vom 21.–24. Oktober 2010 in Wittenberg, gefördert von der DFG.

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Der Agon in der Spätantike

Internationales Symposium vom 06.–07. Mai 2005 am Institut für Klassische Altertumswissenschaften, Klassische Archäologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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Transkaukasien in achämenidischer Zeit

Internationales Kolloquium vom 18.–19. Januar 1996 am Institut für Klassische Altertumswissenschaften, Klassische Archäologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg